Bericht - Brasilien-2012

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Bericht

30. Juli

Montag, 30. Juli 2012 - Reise nach Puerto Iguazú (Argentina)

Um 7.30 Uhr steht Leo an unserm Bett und fordert uns zum Aufstehen auf. 8.00 Uhr ist Frühstück und um 9.00 Uhr fahren wir zusammen mit Ronaldo zum Flughafen.
Unser Abenteuer beginnt: Der CheckIn verläuft reibungslos, obwohl wir "Null" Verstehen. Wir gehen zum Gate und um 10.15 Uhr sitzen wir im Flugzeug nach Foz do Iguacu. Planmäßiger Abflug sollte 10.24 Uhr sein, aber der Start verzögert sich um fast eine ganze Stunde. Wir fliegen mit WebJet - einem brasilianischen Billigflieger. Es ist eine Boing 737-800. Wir sitzen in der letzten Reihe und überstehen die 2 Stunden Flug entsprechend gut. Nachdem wir in Foz unser Gepäck erhalten haben gehen wir in die Empfangshalle, wo wir auch schon mit Namensschild erwartet wurden. Der argentinische Chaufeur kann nur spanisch, fährt uns aber sicher über die Grenze bis zu unserem Hostal Guayra
. Die Rezeptionistin ist auch nur des spanischen mächtig und so wird die Konversation zunächst schwierig.
Den Taxifahrer bezahlen wir in Brasilianischen Reals. Ér möchte uns natürlich gern noch weiter chauffieren, davon sehen wir aber erstmal ab. Nach dem wir das Zimmer ("Terra") bezogen haben, machen wir uns auf den Weg in die Stadt. Wir suchen zunächst nach der Touristeninformation, holen uns dort einen Stadtplan und danach laufen wir zur Bank um uns Pesos zu holen. Dann gehen wir in das Restaurant El Andariego, was im Reiseführer als preiswert und gut empfohlen wurde. Wir bestellen uns einen Liter Schwarzbier , Rumsteak und Lasagne für insgesamt 150 Pesos = ca. 30 Euro. Nach dem vorzüglichen und reichlichen Essen bummeln wir wir weiter durch die Stadt und die Geschäfte. Auffällig sind die vielen Souvenirläden gefüllt einesteils mit einem Riesenangebot an Produkten aus Halbedelsteinen, zum anderen mit den Utensilien für den in Argentinien zünftigen Mate-Tee. Wir kaufen unsere ersten Souveniere: 2 T-Shirts, einen Kettenanhänger - natürlich aus einem Halbedelstein und 3 Flaschen Wasser. Inzwischen ist es dunkel geworden und wir laufen zurück in die Unterkunft. Den Rest des Abends verbringen mit Skypen. Zuerst mit Sanni, dann mit Reni.
Um 22.00 Uhr wird das Licht ausgeknipst.

 
 
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